2013

Das Dachgeschoss des Dr.-Walter-Taenzler-Hauses ist zu einer Wohngruppe des „Ambulant unterstützten Wohnens“ ausgebaut.
Drei Klientinnen ziehen ein.
Im „Haus am Berg“ wird um eine Kindergruppe erweitert, indem das ehemalige Personalwohnhaus umgebaut wird.
Die Lebenshilfe übernimmt die Kosten für einen „Stolperstein“ für Margarete Papendell, ein Mädchen mit Behinderung, das 1943 von den Nationalsozialisten ermordet wurde.
Der Lebenshilfe-Rat wird begründet.
Zwei Mitglieder nehmen regelmäßig an den Sitzungen des Vorstands teil.